Noch ist nicht gründlich erforscht, was genau die Qualität eines Platzes bestimmt.
Sicher sind jedoch Strahlungen verschiedener Art beteiligt - unterirdische Wasseradern, Erdstrahlungen und dergleichen.
Die Bauern früherer Tage lasen z.B. aus dem Verhalten bestimmter Tiere, um Wasseradern zu finden.
SCHWALBEN gelten als Glücksbringer.
Sie nisten nur dort, wo die Umgebung weithin strahlungsfrei ist. Somit bedeutet es automatisch Gutes, sie unterm Dach zu haben.
Auch andere Tiere meiden Strahlungsplätze, wie z.B. Hunde, Vögel, Pferde und Kühe - sie alle sind STRAHLUNGSFLÜCHTER.
Hinweis: Keine Chance zur Anpassung hatte das Strahlungs-Ortungssystem
der Schwalben gegen den rasanten Wandel der hochtechnologisierten Welt.
So sieht man Schwalben heutzutage auch in der Nähe von Handymasten nisten - die natürliche Evolution entwickelt sich nun mal viel langsamer als die Technik der Menschen.
Im Gegensatz dazu gibt es regelrechte STRAHLUNGSSUCHER.
AMEISEN und Bienen errichten ihre Nester stets über der Kreuzung von zwei Wasseradern.
Auch Katzen bevorzugen Plätze, die auf den Menschen schwächend wirken.